5 Erkenntnisse für unsichere Zeiten

Die Unsicherheit vor dem Herbst ist groß. Steigen die COVID-19-Infektionszahlen erneut? Werden die Restriktionen wieder erhöht? Bleiben wir gesund? Unternehmen müssen sich bestmöglich auf diese unsicheren Zeiten vorbereiten. Nur wie? Es lohnt sich, auf das Frühjahr zurückzublicken und zu reflektieren. Denn daraus lassen sich wichtige Erkenntnisse für die kommenden Monate ableiten.
Welche Schwierigkeiten hatten unsere Kunden?
Philips Speech hat weltweit über 4 Millionen Kunden, darunter zahlreiche Krankenhäuser, Regierungs- und Justizinstitutionen, Arztpraxen, Anwaltskanzleien, Ingenieursbüros, Versicherungen usw. Manche Herausforderungen erstreckten sich über alle Branchen und über den gesamten Globus.
Zum Beispiel, wie lassen sich die im Büro eingespielten Arbeitsprozesse schnell im Homeoffice replizieren? Wir haben gesehen, dass speziell Kunden mit einem veralteten IT-Setup einen enormen Aufwand hatten, den Betrieb im Homeoffice herzustellen. Viele haben kurzerhand zu unpraktischen Workarounds gegriffen und dadurch auch langfristig Zeit verloren.
Eine weitere Herausforderung von vielen Kunden war es, extern auf ihre Ressourcen zuzugreifen. Einige Probleme gab es zum Beispiel hinsichtlich Kompatibilität: Die im Büro installierte Sprache-zu-Text-Software ist für Windows geeignet, zu Hause mit dem Mac aber nicht. Für uns, unsere Partner und unsere Kunden war es in manchen Fällen ein enormer Aufwand, zuhause ein geeignetes Setup aufzusetzen.
Die Folge: Ausfallzeiten, frustrierte Mitarbeiter und Kunden, anfallende Kosten, weil die Arbeit nicht gemacht werden kann oder zum Beispiel kurzerhand neue Laptops angeschafft werden müssen.
Aus diesen Erfahrungen leiten wir 5 Erkenntnisse ab, die Unternehmen auch in unsicheren Zeiten helfen können:
1 Cloud setzt sich durch
Traditionelle, lokal installierte Lösungen ohne Updatemöglichkeit oder flexibler Benutzerlizenzierung haben in Zeiten wie diesen oft ausgedient. Cloud-Technologie hat den Vorteil, dass sie immer, überall und zu jeder Zeit verfügbar ist und das ganz unabhängig vom Endgerät und vom IT-Setup. Und: professionelle Lösungen, wie zum Beispiel Philips SpeechLive, sind sicher, DSGVO-konform und zuverlässig.
2 Smartphone mit einbeziehen
Egal ob im Büro und/oder im Homeoffice, für Mitarbeiter ist es von Vorteil, wenn sie nicht nur an ihren PC gebunden sind. Bindet man neben einem Diktiergerät auch das Smartphone in die Arbeitsprozesse ein, ist man auch wirklich für alle Eventualitäten gerüstet. Wichtig: Sämtliche Philips Diktierlösungen bieten eine bequeme und zuverlässige Anbindung an das Smartphone.
3 Homeoffice bleibt
Philips Speech hat im Frühjahr eine Umfrage unter Kunden im DACH-Raum durchgeführt. Das Ergebnis: Drei Viertel der Befragten gaben an, dass sich mehr Homeoffice in Zukunft durchsetzen wird. Warum ist das wichtig? Schieben Sie nötige Veränderungen nicht auf die lange Bank, denn neue Arbeitsformen bleiben – „während“ und „nach“ COVID-19.
4 Auf Sicherheit achten
Cyberkriminelle nutzen unsichere Zeiten aus, um zum Beispiel mittels Social Engineering an sensible Kundendaten zu kommen. Vielfach sind die Mitarbeiter selbst oder veraltete Software Einfallstore für Cyberangriffe. Höchste Zeit also, den Dokumentier-Workflow einem Sicherheitscheck zu unterziehen und Mitarbeiter zu schulen und zu sensibilisieren.
5 Betriebskosten genau unter die Lupe nehmen
Unternehmen haben Kosten genauer im Blick. Wie viel Büroraum braucht es in Zukunft? Wie viele Parkplätze? Ist lokal installierte Software wirklich noch zeitgemäß? Für wichtige Updates bezahlen? Lohnt sich ein Umstieg auf flexible Abo-Modelle? Das sind die Fragen, die sich viele Unternehmen momentan stellen. Das Motto wird sein, mehr mit weniger zu tun – zum Beispiel mit intelligenten Sprache-zu-Text-Lösungen, die administrative Aufwände verringern und die Produktivität steigen.
Sie wollen Ihr bestehendes Setup unter die Lupe nehmen oder eine Beratung zu intelligenten Sprache-zu-Text-Lösungen? Schreiben Sie uns eine E-Mail an info.isr@speech.com!
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