Kennen Sie schon diese 3 Vorurteile über Philips SpeechLive?

Philips SpeechLive verwandelt Sprache einfach und schnell in Text. Als Cloud-Lösung findet all dies 100% webbasiert statt. Mit speziell drei Vorurteilen ist SpeechLive immer wieder konfrontiert. Diese versuchen wir in diesem Blog-Post zu entkräften.
Nummer 1: „Daten in der Cloud ist unsicher“
Cloud ist nicht gleich Cloud. Wichtig aus Sicht des Kunden ist es, ob eine Cloud-Lösung sicher, zuverlässig und DSGVO-konform ist. Ist dies gegeben, dann weisen Cloud-Dienste oft komplexere Sicherheitsmechanismen als lokale Server auf.
Philips SpeechLive ist DSGVO-konform. Benutzerdaten werden in einem Hochsicherheitsserverzentrum im steirischen Mürztal in Österreich aufbewahrt. Die Diktat-Dateien werden getrennt von den Benutzerdaten auf redundanten „gespiegelten“ Servern innerhalb der EU gespeichert. Der User hat bei SpeechLive Entscheidungsfreiheit. Diktat-Dateien können in regelmäßigen Intervallen oder auch automatisch gelöscht werden. Somit bleiben auch keine Daten in der Cloud.
Cloud-Anwendungen sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, denn nahezu jeder hat ein Smartphone mit Cloud-Applikationen. Lösungen wie Philips SpeechLive eignen sich für den professionellen Anwender, weil die Daten die EU nicht verlassen – ganz im Gegensatz zu Diensten wie WhatsApp, Gmail oder dergleichen.
Nummer 2: „Eine einmal installierte Software ist besser“
Einmalig installierte Software hat vor allem zwei Nachteile: Erstens werden Updates nicht automatisch installiert und zweitens sind diese an einen Arbeitsplatz gebunden. In Zeiten von flexiblen Arbeitswelten und immer mehr Remote Work ist das allerdings problematisch. Was bedeutet das alles konkret?
Experten warnen davor, dass vor allem veraltete Software – neben der Unvorsichtigkeit der User z.B. was Passwörter betrifft – zum Einfallstor für Cyberkriminelle wird. Da Philips SpeechLive webbasiert ist, erhalten die User automatisch und regelmäßig alle Updates und sind damit immer auf dem neuesten Sicherheitsstandard. Cloud-Lösungen wie Philips SpeechLive sind immer an den jeweiligen User gebunden. Da die Anwendung im Webbrowser läuft, kann man sich von unterschiedlichen Endgeräten jederzeit und überall anmelden.
Und: Cloud-Anwendungen muss man nicht installieren. Man braucht einen Webbrowser und eine Internetverbindung und kann sofort zu arbeiten beginnen – ganz unabhängig vom jeweiligen IT-Setup.
Nummer 3: „Abo-Modelle sind für den Kunden von Nachteil“
In der Software aber auch sonst im Alltag zeigt die Entwicklung klar in Richtung Abo-Modelle. Viele Kunden vermuten hinter Abo-Modellen Fallen und versteckte Kosten. Dabei ist die Kostenstruktur bei Abo-Modellen oft transparenter, weil kontinuierlich derselbe Betrag anfällt. Im Gegensatz zu gekaufter Software gibt es kaum initiale Kosten und keine versteckten Zusatzkosten, wenn eben doch ein nötiges Update fällig wird.
Apropos Kosten, Abo-Modelle entlasten die Budgets, weil sie in die operativen Kosten fließen und keine Investitionskosten darstellen. Zudem sind sie oft leicht nach oben und unten skalierbar, wenn zum Beispiel mehr oder weniger Mitarbeiter einen Zugang brauchen. In wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist dies besonders userfreundlich.
Wie ist Ihre Meinung? Hinterlassen Sie uns doch einen Kommentar! Mehr Informationen finden Sie unter www.speechlive.com.