Sprache-zu-Text: Freund und Helfer für die Polizei

Zur Arbeit eines jeden Polizisten gehört ein sehr hoher Aufwand an Dokumentation, sowohl im Streifendienst als auch auf dem Polizeirevier. Notizblock und Stift sind dabei vielerorts noch die gängigen Mittel, um Informationen und Sachverhalte aufzunehmen.

Dabei gibt es mindestens 6 gute Gründe, warum Notizblock und Stift der Vergangenheit angehören sollten:

  1. Schreiben mit Hand und Tastatur ist viel langsamer als denselben Inhalt zu sprechen.
  2. Da Polizisten im Innendienst alles mühsam abtippen müssen, haben sie die doppelte Arbeit – einmal mit dem Stift und einmal mit der Tastatur.
  3. Bei Wind und Wetter ist auf Papier schreiben unpraktisch.
  4. Sprechen geht einem natürlicher „von den Lippen“, das heißt man beschreibt Dinge auch detaillierter – ganz ohne Zeitdruck und Schreibkrampf.
  5. Worte zu kritzeln und die Notizen nachher, mit einigem zeitlichen Abstand, zu entziffern ist fehleranfällig.
  6. Und: wer dokumentiert schon gerne?

Auch Ermittler in den Polizeiinspektionen haben einen enormen Dokumentationsaufwand, einhergehend mit regulären Berichtspflichten und zahlreichen Einvernahmen. Auch hier gilt: Raum für Fehler gibt es quasi nicht.

Sprache-zu-Text-Lösungen sparen Zeit

Eine Sprache-zu-Text-Lösung kann Abhilfe schaffen: Polizisten können auf ihren Diensthandys (in Österreich ist dies ein iPhone) die Philips Voice Recorder App installieren. Diese verwandelt im Nu Sprache in Text.

Anstelle mit Block und Stift dokumentieren Polizisten im Außendienst mit der Macht ihrer Sprache. Sie können so schnell sprechen, wie sie wollen und auf alle Details eingehen.

Ist die Aufnahme fertig, macht im Hintergrund die Spracherkennung die Arbeit und wandelt Sprache automatisch in Text. Dies bei höchster Datensicherheit versteht sich. Weltweit arbeiten Justiz-Organisationen und Polizeikräfte bereits mit Lösungen wie dieser.

Nur noch ein Drittel der Zeit für Dokumentation

Wenn Polizisten dann nach dem Außendienst zurück im Innendienst sind, wartet der fertige sprach-erkannte Text bereits auf die Polizisten. Sie müssen es nur noch kurz kontrollieren, eventuell formatieren und können das fertige Dokument wie gewohnt im System ablegen.  

Vorsichtig geschätzt, ist Sprechen drei Mal so schnell wie das Tippen also kann man mit Sprache-zu-Text-Lösung über den Dienst verteilt enorm Zeit sparen. Die gewonnene Zeit können Polizisten dann damit verbringen, weswegen Sie wohl ursprünglich Polizist geworden sind, nämlich das Land für ihre Mitbürger sicherer zu machen.

Denken Sie, dass Sprache-zu-Text eine Erleichterung für die Polizei ist? Wir freuen uns über Ihren Kommentar!

Katharina Lehner
Katharina Lehner

Philips Speech Marketing Manager für Österreich, Schweiz und Skandinavien.

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