Neues E-Book: Patientenidentifikation leicht gemacht

Während die Corona-Pandemie zumindest zeitweise abflaut, rückt die Digitalisierung im Gesundheitswesen in den Mittelpunkt. Auf Sprachlösungen darf hier nicht vergessen werden.

Während der Corona-Pandemie haben Ärzte und Pflegekräfte Großes geleistet, doch diese Krise hat auch Problemfelder aufgezeigt. Ein Grundproblem im Gesundheitswesen ist und bleibt die fehlende Digitalisierung. Hier herrscht enormer Aufholbedarf, denn trotz einer am Papier hohen Ärztedichte ist die Zeit, die Ärzte und Pflege für ihre Patienten aufbringen können, zu kurz.

Es gibt also großes Potenzial, wenn es um die Digitalisierung und Effizienzsteigerung im Gesundheitswesen geht. In Deutschland wollen Bund und Länder mit dem Krankenhauszukunftsgesetz nun speziell Digitalisierungsprojekte im Krankenhaus fördern. 4,3 Mrd. EUR sollen zu diesem Zweck verteilt werden.

Ein Aspekt, der nicht vernachlässigt werden darf, ist das nahtlose Management von Patientendaten in der elektronischen Patientenakte. Im Idealfall über alle digitalen Systeme innerhalb eines Krankenhauses, über verschiedene Träger und sogar Länder hinweg. Hier kommt medizinischen Dokumentations- und Sprachlösungen eine entscheidende Rolle zu.

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Digitale Diktier- und Sprachlösungen müssen bei der medizinischen Dokumentation für verbesserte Prozesse sorgen und sich nahtlos in Krankenhausinformationssysteme einfügen.
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Eindeutige Identifikation von Patientendaten

Die von Ärzten oder Pflegepersonal erfassten Daten müssen im Prozess der medizinischen Dokumentation einwandfrei der elektronischen Patientenakte zugeordnet werden. Dies ist die Voraussetzung für Qualität und Behandlungssicherheit, schließlich passieren Fehler sehr häufig aufgrund einer fehlerhaften Patientenidentifikation. Doch auch das medizinische Fachpersonal hat Sicherheit. Alles was dokumentiert ist, kann im Nachgang bei Nachfragen von Versicherungen, oder Anwälten wegen möglicher Behandlungsfehler nachvollzogen werden.

Moderne Sprachlösungen, die einerseits medizinische Spracherkennung ermöglichen aber die erzeugten Daten dann nahtlos der elektronischen Patientenakte zuordnen und in Krankenhausinformationssysteme integriert sind, sind somit ein wichtiger Bestandteil der Digitalisierungsbestrebungen im Gesundheitswesen.


Katharina Lehner
Katharina Lehner

Head of Marketing bei Philips Speech, dem globalen Marktführer für professionelle Sprache-zu-Text Lösungen aus Wien. Verantwortlich für den DACH-Raum, Skandinavien, Osteuropa sowie den Mittleren Osten und Afrika.

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