So wollen die Millennials und die Generation Z arbeiten

In knapp 5 Jahren werden die Millennials voraussichtlich rund 75 % der globalen Arbeitskräfte ausmachen. Millennials sind die erste Generation, die am Arbeitsplatz für große Umwälzungen gesorgt hat. Das liegt an ihren technologischen Fähigkeiten, ihrem hohen Bildungsniveau und ihrer zunehmenden Unzufriedenheit mit traditionellen Arbeitsweisen.
In den letzten Jahren sind jedoch auch die älteren Mitglieder der Generation Z, der nach 1995 geborenen Generation, ins Erwerbsleben eingetreten. Aufgrund der Finanzkrise waren die Millennials zu Beginn ihrer beruflichen Laufbahn vor allem um die Sicherheit ihres Arbeitsplatzes besorgt und strebten nebenbei eine ausgewogene Work-Life-Balance an. Im Jahr 2021, wenn die Generation Z in der Welt nach der Pandemie ins Berufsleben eintritt, ist Work-Life-Balance eines der Dinge, die sie nicht nur anstrebt, sondern auch fordert.
Was haben diese beiden Generationen nun gemeinsam, und was ist für die Gen Z am Arbeitsplatz noch wichtiger?
Smarte und sichere Technologien
Millennials sind zwar technikaffin aufgewachsen, aber die meisten von ihnen können sich noch daran erinnern, wie das Leben vor dem Internet tatsächlich aussah. Die Generation Z hingegen ist die erste Generation, die sich eine Welt ohne Technologie, Internet und Smartphones nicht vorstellen kann.
Um diese jungen Arbeitnehmer für das Unternehmen zu gewinnen, müssen Arbeitgeber in smarte Technologie und Cloud-Lösungen investieren, die die Produktivität steigern und es ihnen ermöglichen, Informationen auf möglichst sichere Weise zu speichern und auszutauschen. Denn eine Vielzahl von Branchen hat täglich mit sensiblen Daten zu tun. DSGVO-konforme Applikationen und Dokumenten-Workflow-Tools mit den höchsten Verschlüsselungsstandards sind ein Muss.
Flexibilität
Millennials hatten lange nach jener Flexibilität am Arbeitsplatz gestrebt, die nun durch die Pandemie vielerorts Standard ist. Die Arbeitnehmer der Generation Z sind sich mehr als ihre Vorgänger sicher, dass ein Arbeitstag von 9 bis 5 nicht notwendig ist, um die Arbeit zu erledigen. Vielmehr wollen sie ihren Arbeitstag mit ihren individuellen Leidenschaften und unternehmerischen Bestrebungen in Einklang bringen.
Als eine Generation, die mit Smartphones und einer Vielzahl anderer elektronischer Geräte aufgewachsen ist, verlangen sie außerdem Flexibilität, was die Arbeitsgeräte angeht. Sie wollen nicht alles auf einem einzigen Gerät erledigen. Stattdessen wollen sie von überall und zu jeder Zeit mit dem Gerät arbeiten, das für sie am besten geeignet ist. Arbeitgeber sollten also darauf achten, dass Tech-Tools auf diversen Endgeräten verfügbar ist.
Karriere mit Sinn
Die Generation Z strebt nach Erfüllung in ihrem Leben und sucht nach Unternehmen, die einen positiven Einfluss auf die Welt haben. Laut einer aktuellen Studie schätzt es die Generation Z auch wenn Unternehmen sich für ihre persönliche und berufliche Entwicklung einsetzen. Millennials hingegen ist ein gutes Gehalt mit 31 Prozent am wichtigsten und flache Hierarchien liegen mit 15 Prozent im Mittelfeld.
Sowohl Millennials als auch die Generation Z lehnen sinnlose, sich wiederholende Aufgaben ab, die leicht durch Technologie ersetzt werden können, wie z. B. die Dokumentation. Sie verlassen sich privat auf Alexa, Siri und Google, um eine Vielzahl von Aufgaben in ihrem täglichen Leben durch Sprache zu steuern. Durch den Einsatz von Sprachtechnologie bei der Arbeit können sie die Zeit, die sie für wenig aussagekräftige Aufgaben aufwenden, leicht reduzieren, was ihnen im Gegenzug ermöglicht, mehr Sinn in ihrer Arbeit zu finden.
So kann Philips SpeechLive den Arbeitsalltag erleichtern:
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